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Formlabs kooperiert mit Medit: Zugängliche zahnmedizinische Arbeitsabläufe vom 3D-Scan bis zum 3D-Druck.

Das Team von Formlabs Dental hat vor kurzem eine neue Partnerschaft mit Medit angekündigt, einem globalen Anbieter zahnmedizinischer 3D-Scanner. Unser Ziel für diese Zusammenarbeit ist klar: Wir möchten 3D-Druck während der Behandlung für alle Zahnarztpraxen zugänglich machen.

Nutzer von Medit Link haben jetzt Zugang zur Formlabs PreForm App, einer Software-Integration zur Vorbereitung zahnmedizinischer CAD-Designs – zur schnellen und einfachen Ausgabe auf Formlabs-Druckern – direkt von Medit Link aus. 

In der Zahnmedizin einen von Anfang bis Ende vollkommen digitalen und reibungslosen Prozess zu bieten erfordert die Integration von Software, Hardware sowie Materialien. Die Kombination der leistungsstarken und intuitiven Technologien von Formlabs Dental und Medit erlaubt es Klinikern, zahnmedizinische Komponenten schneller und effizienter in einem einfachen praxisinternen Prozess zu drucken. Unsere gemeinsame Vision ist, zahnmedizinischem Personal und Patienten zugängliche und erschwingliche digitale Lösungen zu bieten. 

Vereinfachter 3D-Scan, CAD und 3D-Druck verändern die Arbeitsabläufe in der Zahnmedizin

Die Zukunft der Zahntechnik und Kieferorthopädie ist unweigerlich digital – deshalb verfolgen Formlabs und Medit gemeinsam die Mission, digitale Hilfsmittel für die Zahntechnik zugänglicher zu machen und diese Zukunft zu verwirklichen. Durch die neue Softwareintegration ist der Arbeitsablauf vom Scan zum Druck so unkompliziert wie nie zuvor. In nur fünf einfachen Schritten können Zahnmediziner jetzt maßgefertigte Zahnmodelle in Serie produzieren. Die Schritte sind die folgenden:

  1. Der Zahnmediziner führt mit Medits branchenführenden Interoralscannern i500 und i700 einen Scan der Zähne eines Patienten durch.
  2. Mithilfe der entsprechenden Medit App entwirft die Zahnarztpraxis dann das Gehäuse provisorischer Kronen, Eierschalenprovisorien oder Modelle.
  3. Der Anwender klickt auf das neue PreForm-Symbol in der oberen rechten Ecke des Bildschirms in der Medit App.
  4. Nach der Auswahl der richtigen Entwurfdateien klickt der Anwender auf „Send to PreForm“ (An PreForm senden). Die Datei wird dann automatisch in eine STL-Datei konvertiert und direkt aus der Medit App an PreForm gesendet.
  5. Der Druck wird in PreForm fertiggestellt und zum Drucken an den Form 3B+ gesendet.

Dr. med. dent. Christopher Baer von Baer Dental, ein Nutzer von Medit und Formlabs, bringt es auf den Punkt: „Damit eine digitalisierte Zahnarztpraxis bestmöglich funktioniert und das Scannen, Entwerfen und 3D-Drucken von Zahnersätzen optimiert wird, müssen alle technologischen Komponenten synergetisch zusammenarbeiten. Der kombinierte Arbeitsprozess von Medit und Formlabs hat den Ablauf vom Intraoralscan bis zum fertigen 3D-gedruckten Zahnersatz mit nur ein paar einfachen Klicks enorm vereinfacht. Jetzt brauchen wir keine Zeit mehr damit zu verbringen, Dateien von einem Programm zum nächsten zu übertragen — das erledigt die Software für uns.“

Formlabs Dental: Die Dentalindustrie neu definiert

Webinar

Produktdemo: 3D-Drucker Form 3B+ für die Zahnmedizin

Erleben Sie in unserer Produktdemo – ein Experte von Formlabs präsentiert Ihnen unseren neuen LFS-3D-Drucker.

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Seit der Einführung des Form 2 hat die Nutzung von 3D-Druck in der Zahnmedizin deutlich zugenommen. Vor kurzem hat Formlabs eine neue Generation von zahnmedizinischen Druckern auf den Markt gebracht: den Form 3B+ und Build Platform 2, mit denen genaue, hochwertige Zahnmodelle, dentale Anwendungen und Prothesen besonders schnell hergestellt werden können.

Diese neue Hardware ist eine Ergänzung zu unserer wachsenden Palette von zahnmedizinischen Kunstharzen, mit denen Dentallabore und Zahnarztpraxen schnell biokompatible Bohrschablonen, Schienen, festsitzende Modelle, Modelle von transparenten Alignern und Vollprothesen fertigen.

Dávid Lakatos, Chief Product Officer bei Formlabs, erklärt: „Formlabs Dental erleichtert den Zugang zu 3D-Druck, und dabei sind Partnerschaften mit branchenführenden Unternehmen wie Medit notwendig, um Einstiegshürden in der Dentalindustrie zu bewältigen. Gemeinsam haben wir einen kompletten Behandlungsablauf entwickelt, der diese Barrieren beseitigt und die Technologie zugänglicher macht. Das ultimative Ziel ist es, die Vorteile des zahnmedizinischen 3D-Drucks sowohl für Anbieter als auch für Patienten zu erschließen.“

Weitere Informationen: Webinar mit Dr. Christopher Baer

Wir bei Formlabs Dental möchten mehr als nur ein 3D-Druck-Ecosystem bieten. Zahnmedizinische Fachkräfte brauchen einen reibungslosen, unkomplizierten und umfassenden Arbeitsablauf, damit sie ihren Fokus auf das Wesentliche richten können: die erstklassige Versorgung ihrer Patienten. Zur Erreichung dieser Zielsetzung kooperiert Formlabs weiterhin mit führenden Unternehmen der digitalen Zahntechnik wie Medit und bietet Zahnärzten und Laboren jeder Größe den einfachsten und zugänglichsten zahnmedizinischen Arbeitsablauf. 

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Ihre Praxis von der Integration von Formlabs und Medit profitieren kann? Melden Sie sich für unser kostenloses Webinar am 22. März mit Dr. Christopher Baer an und erfahren Sie, wie die nahtlose Integration von Intraoralscanner und 3D-Drucker Ihnen zu mehr Effizienz am Behandlungsplatz verhelfen kann. Auch für die Beantwortung jedweder Fragen wird es Zeit geben.