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Wie die digitale Praxis von Dr. Lanoiselée IBT Flex Resin für direkte Kompositrestaurationen einsetzt

Dr. Lanoiselee steht vor einem Bildschirm mit einem 3D-Modell und neben einem Form 3B+ 3D-Drucker

Für Dr. Édouard Lanoiselée ist die digitale Zahnmedizin unerlässlich für eine erstklassige Patientenversorgung, die Weiterentwicklung der Kunst und Wissenschaft der Zahnmedizin sowie die Führung eines effizienten Unternehmens.

Dr. Édouard Lanoiselée erkannte schon früh in seiner Laufbahn, welche erheblichen Vorteile digitale Arbeitsabläufe für seine Praxis bieten, etwa Zeit- und Kostenersparnisse bei besseren klinischen Ergebnissen. Seine Zahnarztpraxis in Nozay, Frankreich, war ein Vorreiter bei der Einführung digitaler Technologien wie Intraoralscannen und 3D-Druck.

„Digitale Technologien in der Praxis zu haben, erleichtert meine Arbeitsabläufe, bringt mir und meinen Patienten einen Zeitgewinn und spart Kosten“, erklärt Dr. Lanoiselée. „Die Arbeitsabläufe sind sehr einfach und geben uns Sicherheit. Meine Mitarbeiter und ich freuen uns immer, wenn wir einen neuen digitalen Arbeitsablauf einführen können.“

Mit dem neuen IBT Flex Resin von Formlabs können Zahnärzt*innen zum ersten Mal Schienen für direkte Kompositrestaurationen drucken. Für Dr. Lanoiselée eröffnet dies spannende neue Möglichkeiten.

„Es ist ein sehr interessantes Harz mit einer anderen Arbeitsweise“, so Dr. Lanoiselée. „Wenn man direkt vom digitalen Scan zur Komposit-Schiene übergehen kann, gewinnt man viel Zeit und spart Kosten. Für den Druck von Schienen für direkte Kompositrestaurationen verbraucht man auch nicht viel von dem IBT Flex Resin.“

IBT Flex Resin eröffnet neue Horizonte

Im Spätsommer 2023 nahm Dr. Lanoiselée an Beta-Tests für ein neues Material teil: IBT Flex Resin. Eine der Indikationen des Kunstharzes – Transferschienen für direkte Kompositrestaurationen – waren bisher mit keinem 3D-Druck-Workflow verfügbar. Als Dr. Lanoiselée den Workflow testete, erkannte er sofort das Potenzial – so wie er es im Laufe der Jahre bei vielen anderen Technologien und Arbeitsabläufen gesehen hatte.

„Ich verglich den 3D-Druck-Workflow mit dem konventionellen Arbeitsablauf und es war eindeutig, dass IBT Flex Resin einfacher und kosteneffizienter ist.“

Dr. Édouard Lanoiselée, DDS, Zahnarztpraxis in Nozay

Dr. Lanoiselée testete eine Vielzahl von 3D-gedruckten Schienen für unterschiedliche klinische Situationen. Dazu gehörten Schienen für die Kompositinjektionstechnik, Teil- und Vollmundmodelle mit Bis-Acrylharz und palatinale Schienen für eine Klasse-VI-Rekonstruktion einer Schneidekante (nach Black).

Überprüfung der Passung einer palatinalen Schiene an den Frontzähnen eines Oberkiefers

Überprüfung der Passgenauigkeit und Verwendung einer gedruckten palatinalen Schiene für Restaurationen der Klasse III bei seitlichen Schneidezähnen.

Gedruckte palatinale Schiene für Restaurationen der Klasse III bei seitlichen Schneidezähnen.

Gedruckte palatinale Schiene für Restaurationen der Klasse III bei seitlichen Schneidezähnen.

Nahaufnahme der Zähne während der Behandlung und der fertigen Restauration
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Ästhetische direkte Kompositrestauration mit 3D-gedrucktem Übertragungsschlüssel

In dieser klinischen Fallstudie stellt Dr. Édouard Lanoiselée Schritt für Schritt vor, wie er mit einem 3D-gedruckten Übertragungschlüssel aus IBT Flex Resin eine direkte Kompositrestauration im anterioren Sektor durchführte.

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Zertifizierungen und Konformität

Das neue IBT Flex Resin von Formlabs ist das erste und einzige 3D-Druckmaterial, das für Übertragungsschienen für direkte Kompositrestaurationen indiziert ist. IBT Flex Resin ist biokompatibel, bei der FDA gelistet und gemäß der EU-Medizinprodukteverordnung mit einer CE-Kennzeichnung versehen und wird in den USA in Formlabs' nach ISO 13485 zertifizierter Einrichtung für die Entwicklung und Produktion (zahn-)medizinischer Materialien hergestellt. IBT Flex Resin kann mit den SLA-3D-Druckern (Stereolithografie) Form 3B/+ und Form 3BL von Formlabs verwendet werden. 

Wenn es um 3D-Druck geht, sind Zertifizierung und Konformität für Dr. Lanoiselée von größter Bedeutung. „Wir verwenden ausschließlich biokompatible und zertifizierte Systeme, um auf behördliche Regulierungen vorbereitet zu sein.“

Dr. Lanoiselées kontrolliertes Ecosystem hilft ihm dabei, die Einhaltung von Anhang I der EU-Medizinprodukteverordnung (MDR) zu gewährleisten. „Mit einem validierten Arbeitsablauf können wir die Qualität unserer Drucke sicherstellen“, erklärt Lanoiselée. „Außerdem gewährleisten die Biokompatibilitätsprüfungen, dass die Sicherheit der Patienten priorisiert wird.“

„IBT Flex Resin wurde für die Verwendung für Schienen für direkte Kompositrestaurationen in Übereinstimmung mit den Anforderungen der US-amerikanischen FDA und der EU-Medizinprodukteverordnung entwickelt und validiert. Die Leistung und Sicherheit von IBT Flex Resin wurde getestet und ist in der technischen Datei des Produkts dokumentiert, um die FDA-Listung und die Zertifizierung nach EU-MDR zu unterstützen.“

Nathan Alt, Leiter der Abteilung Regulatory Affairs and Quality Assurance bei Formlabs

Direkte Kompositrestaurationen: Eine neue Anwendung für die digitale Zahnmedizin

Die direkte Kompositrestauration, bei der Kompositharz auf die Zähne aufgebracht wird, um Zahndefekte zu behandeln, ist eines der weltweit am häufigsten durchgeführten zahnmedizinischen Verfahren.1 Nach Angaben der ADA werden allein in den USA jedes Jahr über 76 Millionen Kompositrestaurationen im posterioren Bereich durchgeführt.2 Darüber hinaus erklärte die Academy of Operative Dentistry European Section (AODES) im Jahr 2014, dass sie adhäsiv befestigte Harz-Komposite mit geeigneter Zusammensetzung und Eigenschaften als das bevorzugte Material für direkte, minimalinvasive Verfahren zur Restauration von Zähnen im Seitenzahnbereich ansieht.3

Bei der traditionellen Fertigung wird eine Schiene mithilfe von klarem Polyvinylsiloxan (PVS) und einem Gipsmodell oder einem in 3D-gedruckten Modell erstellt. Bei traditionellen Silikonschienen muss evtl. ein Trennmittel eingesetzt werden, um zu verhindern, dass das Kompositmaterial bei der klinischen Anwendung daran haften bleibt. Das Verfahren ist in hohem Maße manuell, was bedeutet, dass es zusätzliche Zeit in Anspruch nehmen kann und Raum für Fehler lässt.

3D-gedruckte Restaurationsschienen
Webinar

Erschließen Sie das Potenzial 3D-gedruckter Transferschienen für direkte Kompositrestaurationen

In diesem Webinar erläutern Ihnen Dr. Luken de Arbeloa, Education Content & KOL Manager bei Digital Smile Design, und Dr. Elisa Praderi, Senior Clinical Protocols & KOL Manager bei Formlabs Dental, den Arbeitsablauf zum 3D-Druck hochwertiger Übertragungsschienen für direkte Kompositrestaurationen mit IBT Flex Resin.

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Schneller, einfacher und kostengünstiger

Zusätzlich zu den vorteilhaften Materialeigenschaften von IBT Flex Resin versetzt die Nutzung eines digitalen Arbeitsablaufs für direkte Kompositrestauration Dr. Lanoiselée in die Lage, Einsparungen an seine Patient*innen weiterzugeben und die Patientenerfahrung zu verbessern. Wie bei anderen digitalen Arbeitsabläufen führt die Möglichkeit, ein digitales Inventar der die intraoralen Patientenanatomien und der entworfenen Anwendungen zu halten, zu schnelleren Sitzungen und besseren Ergebnissen.

Ein CAD-Modell eines Intraoralscans mit einem Design einer Schiene für direkte Kompositrestaurationen

Der Intraoralscan wurde in ein druckfähiges Modell und einen CAD-Entwurf der Schiene umgewandelt, die in PreForm Dental importiert werden können.

3D-Modell einer druckbereiten Schiene für die direkte Kompositrestauration

Formlabs' Software PreForm Dental reduziert die Druckvorbereitung und die Fernüberwachung des Druckers auf wenige Klicks.

„Es ist für uns und unsere Patienten sehr erschwinglich. Ich muss ihnen keine großen Beträge in Rechnung stellen“, berichtet Dr. Lanoiselée. „Und alle Daten sind in meinem Computer gespeichert, sodass ich, wenn ein Patient eine Notfallbehandlung braucht, weil ihm ein Zahn abgebrochen ist, einfach nur eine weitere Transferschiene drucken muss.“

MethodeKosten pro Einheit
PVS-SchieneProthesenzähne, All-on-X10–20 €
Transferschienen für direkte KompositrestaurationenIBT Flex Resin gedruckt mit dem Form 3B+2–5 €

Die Verwendung von IBT Flex Resin erspart Dr. Lanoiselée einige kostspielige und zeitaufwändige Arbeitsschritte – etwa das Drucken von Modellen, deren Vorbereitung, den Kauf verschiedener Silikonarten und das Nachbearbeiten der Transferschienen. Für ihn liegt daher auf der Hand, dass er Schienen für Kompositrestaurationen mit 3D-Druck fertigt.

Eine transparente, 3D-gedruckte palatinale Schiene

Schienen für direkte Kompositrestaurationen (palatinal), 3D-gedruckt mit einem Form 3B+ aus IBT Flex Resin.

„Wir können mit diesem Arbeitsablauf eine Menge Restaurationen durchführen, und das hilft mir bei meinen Patienten“, so Dr. Lanoiselée. „Der konventionelle Arbeitsablauf ist ziemlich langwierig und kompliziert und nicht billig.“

3D-gedruckte Restaurationsschienen
PROBEDRUCK

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Kein Trennmittel notwendig

Für Dr. Lanoiselée sticht ein Vorteil der 3D-gedruckten Transferschienen besonders hervor: Ausgehend von seinen Erfahrungen mit dem Druck von IBT Flex Resin auf dem Form 3B+ ist kein Trennmittel zwischen der gedruckten Schiene und dem Restaurationsmaterial nötig.

Dr. Lanoiselée testet IBT Flex Resin mit Bis-Acryl-Harz und stellt fest, dass es nicht haftet.

„Ich habe fünf Arten von PMMA und drei Kompositharze verwendet, und keines von ihnen haftete auf dem gedruckten Material“, berichtet Dr. Lanoiselée.

Unerwünschte Haftung, die im traditionellen Arbeitsablauf auftreten kann, wenn das für die Restauration vorgesehene Harz an der Silikonschiene haftet, kann die gesamte direkte Kompositrestauration gefährden.

„Wir können es uns nicht leisten, komplizierte Protokolle für die Vorbereitung unserer Schablonen zu haben“, so Dr. Lanoiselée, „denn wenn ich allerlei verschiedene Materialien verwenden muss, um Haftung zu verhindern, verringert das mein Vertrauen in das Ergebnis. Der beste Weg, um ein gutes Ergebnis zu gewährleisten, ist ein Material, das gar nicht erst an den Harzen haftet.“

Die Tests von Dr. Lanoiselée ermöglichen es ihm, innovative Arbeitsabläufe zu entwickeln. Wir empfehlen, Ihre eigenen Kompositlösungen mit IBT Flex Resin zu testen, um sicherzustellen, dass kein Trennmittel benötigt wird.

„Das Material ist lichtdurchlässig, sodass man jederzeit überprüfen kann, ob das fließfähige Komposit korrekt injiziert und ausgehärtet wird. Es ist flexibel – es ist kein hartes Material –, also kann man es bei Bedarf auch für den Patienten verschieben. Es ist bequem und man kann es anpassen. Bei dieser Art von Material gibt es keine Probleme mit Hinterschnitten, weil man sie umgehen kann. Meiner Erfahrung nach haftet es nicht auf Harzen, sodass man es problemlos injizieren und entfernen kann.“

Dr. Édouard Lanoiselée, DDS, Zahnarztpraxis in Nozay

Zwei Transferschienen für die indirekte Verklebung
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Transferschienen für die Platzierung kieferorthopädischer Brackets, gedruckt auf den SLA-3D-Druckern von Formlabs

Dieser Anwendungsleitfaden ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung des Arbeitsablaufs zur Herstellung von Transferschienen für die Platzierung kieferorthopädischer Brackets mittels Formlabs' IBT Flex Resin und der 3D-Drucker von Formlabs Dental.

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Aufbau einer digitalen Praxis: Erfolgreich mit Stereolithografie

Dr. Lanoiselée praktiziert seit 15 Jahren und nutzt seit 13 Jahren digitale Arbeitsabläufe. Obwohl der Prozess damals noch nicht so nahtlos war wie heute, war ihm schon früh klar, dass die digitale Zahnmedizin in der Zahnarztpraxis der Zukunft eine zentrale Rolle spielen würde. Das Potenzial zur Verbesserung der Patientenergebnisse und zur Einsparung von Zeit und Geld war immens.

„Ich habe mit einigen digitalen Laboren zusammengearbeitet, die mir vom 3D-Druck erzählten, und ich habe angefangen, mit ihnen mitzulernen“, erzählt Dr. Lanoiselée. „Es war klar, dass der 3D-Druck der nächste Schritt für uns ist.“

„Manchmal braucht man schnelle Antworten für seine Patienten. Mein Drucker steht in meinem Büro, sie können ihn also in Betrieb erleben. Das hilft ihnen manchmal, zu verstehen, wie die Zahnmedizin heute funktioniert, denn es ist ganz anders als in der Vergangenheit. Außerdem eröffnet es auch neue Möglichkeiten zur Kommunikation. Wir können einfacher erklären, warum wir so arbeiten und wie die Technologie die Qualität ihrer Behandlung verbessert.“

Dr. Édouard Lanoiselée, DDS, Zahnarztpraxis in Nozay

Dr. Lanoiselée hatte zuerst FDM-Maschinen getestet, um ein Gefühl für die Technologie zu bekommen. Er erkannte jedoch bald, dass eine digitale Zahnarztpraxis einen professionellen Stereolithografie-3D-Drucker (SLA) benötigte.

Nachdem Dr. Lanoiselée bereits jahrelang Intraoralscanner verwendet hatte, hat er seit 2020 auch 3D-Drucker von Formlabs im Einsatz. Zunächst druckte er Modelle für Bleichschienen sowie Dentalmodelle, die zur Erklärung der Behandlung gegenüber seinen Patient*innen dienten. Er erkannte sofort die Vorteile, die die betriebsinterne Fertigung mit sich brachte.

„Die Zusammenarbeit mit einem Labor kann einen Zeit und Geld kosten“, so Dr. Lanoiselée. „Auf diese Weise kann ich Design und Produktion direkt in meiner Praxis erledigen.“

Schon bald dehnte er seine betriebsinterne Fertigung auf weitere Anwendungen aus. Durch den Einsatz eines digitalen Arbeitsablaufs, der auf Intraoralscannern von 3Shape, dem 3Shape Dental System und Appliance Designer sowie 3D-Druckern von Formlabs basiert, konnte er erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen sowie eine größere Kontrolle über seinen Arbeitsablauf erzielen.

Dr. Lanoiselée verwendet die 3D-Drucker und zahnmedizinischen Materialien von Formlabs für den Druck von Modellen, Transferschienen für direkte Kompositrestauration, chirurgischen Bohrschablonen, provisorischen Kronen, langlebigen provisorischen Restaurationen wie Brücken, permanenten Restaurationen für Inlays, provisorischem und permanentem Zahnersatz und Zahnschienen.

Eine Auswahl von 3D-Drucken von zahnmedizinischen Anwendungen, Modellen und Zahnersatz
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Eine Einführung in die behördlichen Vorschriften zum zahnmedizinischen 3D-Druck

Die Einführung des 3D-Drucks in Ihrem Labor oder Ihrer Praxis kann für Ihr Unternehmen eine bahnbrechende Entwicklung bedeuten. Ein Grundverständnis der gesetzlichen Vorschriften ist eine große Hilfe bei der Entscheidung darüber, welche Lösung für Ihr Unternehmen die beste ist. Die behördlichen Anforderungen sind standortabhängig; in diesem Dokument gehen wir auf die Vorschriften in den Vereinigten Staaten von Amerika und der Europäischen Union ein.

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Innovationen in der digitalen Zahnmedizin vorantreiben

Die Zusammenarbeit mit Formlabs hat Dr. Lanoiselée nicht nur zu mehr Effizienz und Kontrolle verholfen, sondern auch dazu, die Zahnheilkunde weiter voranzutreiben und mithilfe neuester Technologie bessere Ergebnisse für seine Patient*innen zu erzielen. Dr. Lanoiselée sieht seine Kollaboration mit Formlabs als eine symbiotische Beziehung, die es ihm ermöglicht, seine Praxis zu verbessern und gleichzeitig Feedback zu geben, das die Innovation im 3D-Druck vorantreibt.

„Formlabs entwickelt neue Materialien, die mit unserem Arbeitsablauf kompatibel sind“, erklärt Dr. Lanoiselée. „Sie arbeiten eng mit uns zusammen und erfahren so, was wir brauchen.“

IBT Flex Resin ist ein weiterer Schritt in der Mission von Formlabs Dental, Zahnmedizin einfacher zu machen. Erfahren Sie mehr über IBT Flex Resin und wie Zahnarztpraxen es in ihre Prozesse integrieren, oder fordern Sie einen Probedruck an.

Referenz

1.  Society Of Cariology And Endodontology C. S. (2015). Guidelines for Direct Adhesive Composite Restoration. The Chinese journal of dental research, 18(4), 217–220. https://doi.org/10.3290/j.cjdr.a35145

2.  ADA Report on Dental Services Rendered

3.  Lynch, C. D., Opdam, N. J., Hickel, R., Brunton, P. A., Gurgan, S., Kakaboura, A., Shearer, A. C., Vanherle, G., Wilson, N. H., & Academy of Operative Dentistry European Section (2014). Guidance on posterior resin composites: Academy of Operative Dentistry - European Section. Journal of dentistry, 42(4), 377–383. https://doi.org/10.1016/j.jdent.2014.01.009