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Hocheffiziente Zahnspangenentfernung: Wie der Form 4B bei Alvetro Orthodontics Termine einspart

„Der praxisinterne 3D-Druck bei Alvetro Orthodontics erlaubt es uns, besonders hochwertige Produkte herzustellen. Wir können sehr effizient und kostengünstig arbeiten und haben die volle Kontrolle.“

Dr. Lisa Alvetro, DDS, Kieferorthopädin bei Alvetro Orthodontics

Dr. Lisa Alvetro (DDS) ist die einzige Kieferorthopädin bei Alvetro Orthodontics. Sie wird von 22 Mitarbeitenden unterstützt und unterhält Praxen in Sidney und Tipp City, Ohio, USA. Dr. Alvetro, die im Durchschnitt 125 Patienten pro Tag behandelt, fertigt alle Anwendungen praxisintern und verlässt sich dabei auf die 3D-Drucker von Formlabs und die vielseitige Materialbibliothek von Formlabs Dental. Diese ermöglichen ihr die Herstellung von Transferschienen für die indirekte Verklebung, Okklusionsschienen sowie Modellen für das Tiefziehen von Retainern und Alignern. Dr. Alvetro sagt: „Ich möchte meinen Patienten ein optimales Ergebnis garantieren, und gleichzeitig eine einwandfreie Erfahrung. Dafür müssen wir alle verfügbaren Technologien bereitstellen, denn das verbessert die Patientenerfahrung. Das hat meiner Praxis zu einer Menge Wachstum verholfen.“

Die hochmoderne Technologie des 3D-Druckers Form 4B hatte für Alvetro Orthodontics sofort einen Effekt, denn seine Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Präzision erlauben es der Praxis, Termine zu überspringen und die Behandlungdauer bei Zahnspangentherapien um 6 bis 8 Wochen zu verkürzen. Darüber hinaus erleichtern die Benutzerfreundlichkeit und die intuitiven Arbeitsabläufe die Einarbeitung des Teams und sorgen so für eine effiziente, optimierte Fertigung.

„Wir haben festgestellt, dass wir bestimmte Termine mit den Patienten streichen können, weil wir die Modelle mit unserem Form 4B so schnell herstellen können.“

Dr. Lisa Alvetro, DDS, Kieferorthopädin bei Alvetro Orthodontics

Die Basis und der Touchscreen des dentalen 3D-Druckers Form 4B mit der Anzeige der verbleibenden Druckzeit
Webinar

Produktdemo: Der 3D-Drucker Form 4B für die Zahnmedizin

Blitzschneller Druck trifft auf beispiellose Präzision in der nächsten Generation des zahnmedizinischen 3D-Drucks. Entdecken Sie die neuesten Innovationen in unserem Webinar.

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Die Vorteile des praxisinternen 3D-Drucks mit Formlabs

Dr. Alvetro hat ihre Anwendungen schon immer intern hergestellt, um die Kontrolle über Zeitpläne und Qualität zu behalten. Sie begann mit einem analogen Labor und stellte vor 10 Jahren auf ein 3D-Druck-Labor um. Anfangs war dies laut Dr. Alvetro sehr teuer. „Ich weiß noch, wie aufgeregt wir waren, als wir unseren EnvisionTEC-Drucker bekamen, und dann stellten wir fest, dass die Druckplattform so klein war, dass man nur ein paar Modelle drucken konnte. Außerdem waren viele Verbrauchsmaterialien teuer – von den Tanks bis zum Harz. Wir waren stolz auf das, was wir damit schaffen konnten, aber es war schwierig, und wir konnten nicht alle Mitarbeiter darin schulen.“

Dr. Alvetro ist stets auf dem neuesten Stand der technologischen Entwicklung. Ihrer Ansicht nach ist der 3D-Druck heute „so effizient, so schnell und so kostengünstig. Aber das Wichtigste ist im Grunde die Kontrolle, und dass man einen sofortigen Durchsatz erreichen kann. Wenn etwas nicht so gelingt, wie man es sich vorgestellt hat, oder eine Kursänderung nötig ist, kann man das sofort umsetzen. Wenn man alles auslagert, verzögert man die Behandlung, und das ist ineffizient.“

Form 4B, Harzkartuschen, Harztanks und Resin Pump System

Alvetro Orthodontics verfügt über ein eigenes Drucklabor, in dem kieferorthopädische Anwendungen gefertigt werden. Neue technologische Entwicklungen werden von Dr. Alvetro getestet, wodurch sie in der digitalen Kieferorthopädie stets auf dem neuesten Stand bleibt.

Als Expertin für 3D-Druck ist Dr. Alvetro mit den meisten zahnmedizinischen 3D-Druckern vertraut. Seit dem Form 2 verlässt sie sich auf das Ecosystem von Formlabs, da es einfach zu verwenden, aber auch einfach zu lehren ist, und die Ergebnisse liefert, die sie in einer stark ausgelasteten Praxis benötigt. Nach Einführung der neuen 3D-Drucktechnologie stellte sie fest: „Wir sind mit 10 % weniger Zeitaufwand 20 % produktiver.“

„Wir stützen uns stark auf unsere Systeme von Formlabs, weil sie so genau, präzise und zuverlässig sind, dass wir Gewissheit über unser Endprodukt haben können. Wir produzieren viel, und es ist gut zu wissen, dass alles, was wir an diese Drucker senden, erfolgreich für uns gedruckt wird.“

Dr. Lisa Alvetro, DDS, Kieferorthopädin bei Alvetro Orthodontics

Das Team von Formlabs überzeugen

Ärzt*innen, die Ihre Praxis um 3D-Drucker erweitern, müssen auch ihr Team mit an Bord holen. Bevor sie zu Alvetro Orthodontics kam, hatte Patricia Mitchell, klinische Koordinatorin, keinerlei Erfahrung in digitaler Zahnmedizin oder 3D-Druck. Mitchell meint: „In einer Praxis zu arbeiten, in der der 3D-Druck bereits implementiert ist, war wirklich beeindruckend. Ich habe das 3D-Drucken im Grunde mit Formlabs-Druckern gelernt.“

„In den Systemen von Formlabs sind sehr viele Dinge bereits eingestellt. Man kann es jedem sehr, sehr schnell beibringen, und es hat eine hohe Erfolgsquote. Wer einen Formlabs-Drucker kauft, sollte schon innerhalb eines Tages betriebsbereit sein.“

Dr. Lisa Alvetro, DDS, Kieferorthopädin bei Alvetro Orthodontics

Der Form 4B ist so einfach einzurichten und zu verwenden, dass jeder es in 15 Minuten erlernen kann. Intuitive Arbeitsabläufe, intelligente Sensoren und Touchscreen-Anzeigen machen das Drucken einfach und effizient. Mitchell fügt hinzu: „Formlabs stellt außerdem alle Anweisungen im Detail zur Verfügung, die man für einen erfolgreichen 3D-Druck benötigt. Und wenn man etwas nicht hinbekommt oder zusätzliche Hilfe benötigt, ist der Formlabs-Kundenservice extrem hilfreich und leitet einen wunderbar durch alle erforderlichen Schritte.“

Person an einem Computer, die in PreForm arbeitet
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Ganz gleich, ob Sie intern gefertigte Okklusionsschienen benötigen oder eine großangelegte Produktion von Modellen planen – wir sind für Sie da. Hinter Formlabs Dental steht ein engagiertes Spezialistenteam, das Sie und Ihr Unternehmen bei Bedarf mit professioneller Hilfe unterstützt.

Form 4B reduziert die Terminanzahl: Die ultimative Zahnspangenentfernung

„Die Technologie des Form 4B ist einfach unglaublich. Man kann so viele verschiedenen Materialien nutzen – und dann erst die Druckgeschwindigkeit. Der Druck einer ganzen Plattform voller Modelle in so kurzer Zeit mit Fast Model Resin führt zu einer Effizienz, wie wir sie noch nie erlebt haben.“

Patricia Mitchell, klinische Koordinatorin, Alvetro Orthodontics

Vor dem Form 4B erforderte das Entfernen einer festen Zahnspange mehrere Arbeitsschritte. In einem 40- bis 60-minütigen Termin wurden die Drähte der Zahnspange entfernt. Das Patientengebiss wurde gescannt und die Drähte wurden wieder befestigt. Dann erstellte das Team aus dem Scan ein digitales Modell und entfernte die Brackets manuell. Dieses Modell wurde dann zur Herstellung des Retainers verwendet, den der*die Patient*in beim nächsten Termin erhielt.

Digitale Zahnspangenentfernung in zwei Terminen mit Form 3B+
Erster Termin1. Entfernen der Drähte: 10 min
2. Scan: 5 min
3. Einsetzen der Drähte: 5 min
Laborarbeit4. Design (digitale Entfernung): 45 min
5. Druck: 46 min
6. Nachbearbeitung: 10 min
7. Tiefziehen und Abschleifen: 5 min
Zweiter Termin8. Entfernen von Brackets und Drähten: 20 min
9. Bereitstellung: 5 min
Gesamtzeit2 h 31 min

Zu den Problemen bei diesem Verfahren gehören das Verschieben der Zähne zwischen den Scans und Zahnfleischentzündungen aufgrund schlechter Mundhygiene, was zu einem schlecht sitzenden Retainer führt. Dieser Prozess nahm außerdem viel Zeit in Anspruch, da die Brackets manuell vom Modell entfernt werden mussten.

Als Dr. Alvetro die Schnelligkeit des Form 4B erlebte, erkannte sie, dass sie nun in unter 30 Minuten ein Modell zum Tiefziehen drucken sowie den Retainer tiefziehen, abschleifen und bereitstellen konnte. Dies führte zu einem Arbeitsablauf, den ihr Team die „ultimative Zahnspangenentfernung“ nennt. Heute werden den Patient*innen die Spangen entfernt und die Zähne poliert. Dann wird ein Intraoralscan erstellt, und während ein Teammitglied das Modell druckt und den Retainer herstellt, kann die endgültige Fotodokumentation und alles Organisatorische erledigt werden. Am Ende des 60-minütigen Termins wird der Retainer bereitgestellt. „Wir haben die Gewissheit, dass er passen wird, weil wir die Zahnspange ja erst 20 Minuten vorher entfernt haben“, erklärt Dr. Alvetro.

Ultimative Zahnspangenentfernung in einem Termin mit Form 4B
Einzeltermin1. Entfernen von Brackets und Drähten: 20 min 2. Scan: 5 min
3. Design: 5 min
4. Druck: 9 min
5. Nachbearbeitung: 10 min
6. Tiefziehen und Abschleifen: 5 min
Gesamtzeit54 min

Mit diesem neuen Verfahren entfällt der erste Termin zum Entfernen der Drähte und Scannen sowie die Zeit, die das Team benötigt, um die Brackets digital aus dem Scan zu entfernen. Ohne diesen Termin zum Entfernen der Drähte und Scannen spart die Praxis einen ganzen Tag an Sitzungen ein.

„Wir haben nicht nur einen Termin eingespart, sondern die Behandlungsdauer deutlich verringert, denn natürlich geht ein Folgetermin mit einer Wartezeit einher. Damit sparen wir also 6 bis 8 Wochen an Behandlungszeit und verbessern auch die Passgenauigkeit. Wir erhalten wirklich ein viel genaueres Produkt als mit der digitalen Bracket-Entfernung. Die Zuverlässigkeit meines Formlabs-Druckers macht es mir leicht, am selben Termin die Zahnspange zu entfernen und den Retainer zu liefern.“

Dr. Lisa Alvetro, DDS, Kieferorthopädin bei Alvetro Orthodontics

Person, die ein thermogeformtes Modell hält

Mit dem Form 4B spart Alvetro Orthodontics einen ganzen Termin ein und verkürzt die Behandlungsdauer um 6–8 Wochen.

Diagramm, das die Zuverlässigkeit der Formlabs-SLA-Drucker Form 3, Form 4 und zwei anderen SLA-Druckern zeigt
Whitepaper

Zuverlässigkeit von Form 4 und anderen Kunstharz-3D-Druckern unabhängig getestet

Der Form 4 von Formlabs erreichte in einer Untersuchung eines unabhängigen, weltweit führenden Produkttesters eine Druckerfolgsrate von 98,7 %. Eine vollständige Beschreibung der Testmethode und die Ergebnisse finden Sie in unserem Whitepaper.

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Fortschrittliche Materialien ermöglichen neue Anwendungen

„Eine der größten Veränderungen in unserem digitalen Arbeitsablauf ist die Einführung von neuen Materialien. Wenn man sich zum Beispiel Fast Model Resin ansieht, mit dem wir Modelle extrem schnell herstellen können, oder die Fortschritte bei IBT Flex Resin, dann verhilft uns die Materialwissenschaft ständig zu neuen Durchbrüchen in unserer Arbeit.“

Dr. Lisa Alvetro, DDS, Kieferorthopädin bei Alvetro Orthodontics

Die Materialbibliothek von Formlabs Dental umfasst mehr als 15 Kunstharze, einschließlich biokompatibler Materialien, die im Rahmen unseres robusten, nach ISO 13485 und EU MDR zertifizierten Qualitätsmanagementsystems entwickelt und gefertigt werden.

Alvetro Orthodontics verwendet folgende Materialien:

Dank der einfach auswechselbaren Harzkartuschen und Harztanks kann die Belegschaft von Alvetro Orthodontics schnell zwischen den Materialien wechseln und so flexibel auf die jeweiligen Anforderungen von Praxis und Patient*innen reagieren, wenn ein Retainer ersetzt oder die Behandlung angepasst werden muss.

„Der 3D-Druck hat uns die Entwicklung unseres betriebsinternen Alignersystems möglich gemacht, wodurch ich den Patienten einen Mehrwert bieten konnte. Das Resultat für meine Praxis war unglaublich, denn Aligner sind gefragt – deshalb kommen viele Kunden extra zu uns, weil wir sie selbst herstellen.“

Dr. Lisa Alvetro, DDS, Kieferorthopädin bei Alvetro Orthodontics

Die mit Abstand größte Anwendung sind Modelle für das Alignersystem von Alvetro Orthodontics – etwa 150 Modelle pro Tag werden mit den 3D-Druckern von Formlabs hergestellt. An zweiter Stelle stehen die mit IBT Flex Resin gedruckten Transferschienen für die indirekte Verklebung, von denen etwa 10 bis 12 pro Tag gedruckt werden, je nach der Menge an neuen Fällen.

Einsetzen von Brackets in einer Transferschiene für die indirekte Verklebung

Dank der optischen Transparenz der mit IBT Flex Resin gedruckten Transferschienen ist die korrekte Platzierung der Brackets leicht zu erkennen.

Verklebung von Brackets im Gange

Transferschienen für die indirekte Verklebung werden mit IBT Flex Resin 3D-gedruckt und ermöglichen eine schnellere und einfachere Platzierung der Brackets.

„Die Verwendung des Form 4B für Transferschienen war eine großartige Erfahrung. Die PreForm-Software ist sehr intuitiv und einfach zu bedienen, und die Geschwindigkeit des Form 4B ist unglaublich. So können wir die Bracketplatzierung noch am selben Tag abschließen, wenn nötig. Die Transparenz von IBT Flex Resin ist ausgezeichnet. Man kann die Brackets in den Vertiefungen gut sehen und sicherstellen, dass die Schiene im Mund des Patienten richtig sitzt, um eine korrekte Verklebung zu gewährleisten.“

Patricia Mitchell, klinische Koordinatorin, Alvetro Orthodontics

IBT Flex Resin
Webinar

IBT Flex Resin: Formlabs präsentiert sein neues Material für Transferschienen

Entdecken Sie IBT Flex Resin, das für den hochpräzisen 3D-Druck von Transferschienen für die indirekte Verklebung und direkte Kompositrestaurationen entwickelt wurde. Erfahren Sie mehr über seine einzigartigen Eigenschaften, darunter erhöhte Flexibilität, Reißfestigkeit und Lichtdurchlässigkeit, die es zu einer hervorragenden Wahl für beide Techniken machen.

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Alvetro Orthodontics druckt auch Okklusionsschienen im eigenen Haus – mit Dental LT Comfort Resin, einem flexiblen, biokompatiblen Material, das sich leicht auf hohe optische Transparenz polieren lässt.

Behandschuhte Hände halten eine Okklusionsschiene über einer Build Platform Flex

Neben Modellen sind Okklusionsschienen eine Anwendung, die sich leicht praxisintern umsetzen lässt.

„Dental LT Comfort Resin hat sich beim Druck von Okklusionsschienen hervorragend bewährt. Es ist nicht viel Nachbearbeitung nötig, und es muss, wenn überhaupt, nur minimal poliert werden. Wir können unseren Patienten damit höchst genaue Schienen bereitstellen.“

Patricia Mitchell, klinische Koordinatorin, Alvetro Orthodontics

Um mehr zu erfahren, erkunden Sie die Materialbibliothek von Formlabs Dental oder fordern Sie einen kostenlosen Probedruck an, um sich selbst von der Qualität zu überzeugen.

Holen Sie sich den 3D-Druck in Ihre Praxis

„Ich kann mir keine Kieferorthopädie ohne 3D-Druck vorstellen. Ich kann mir nicht einmal vorstellen, den 3D-Druck auszulagern – das wäre so ineffizient, so schlecht für die Patientenerfahrung und so teuer. Mit einem Formlabs-Drucker bekommt man, was man braucht, und zwar wenn man es braucht. Er arbeitet immer genau. Da ist kein Herumprobieren mehr notwendig.“

Dr. Lisa Alvetro, DDS, Kieferorthopädin bei Alvetro Orthodontics

Der 3D-Druck im eigenen Haus verleiht Kieferorthopäd*innen und anderen zahnmedizinischen Fachleuten die Kontrolle über Behandlungszeitpläne und die Qualität ihrer Anwendungen. Die Schnelligkeit des Form 4B ermöglicht eine Fertigung am selben Tag und ohne Unterbrechung der Behandlung, wodurch die Behandlungsdauer so weit verkürzt wird, dass sich ganze Termine streichen lassen.

Außerdem vergrößert der 3D-Druck die Auswahl potenzieller Mitarbeiter*innen. Dr. Alvetro erklärt: „Ich glaube, meine Kollegen sind sich nicht bewusst, dass die 3D-Technologie den Pool an potenziellen Mitarbeitern, die wir beschäftigen können, wirklich ausgedehnt hat. Es kann nämlich sein, dass jemand zwar nicht an Zahnmedizin interessiert ist, aber an der Technologie schon. So jemand ist perfekt für ein Drucklabor.“

Steigen Sie selbst in den 3D-Druck mit dem Form 4B ein oder erfahren Sie mithilfe unseres Kapitalrendite-Rechners, wie viel Zeit und Geld Sie mit 3D-Druck sparen können. Um mehr zu erfahren oder Ihre individuellen Geschäftsziele zu besprechen, wenden Sie sich gern an unser Expertenteam.