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Leitfäden

Wie Sie einen 3D-Drucker für Ihre Zahnarztpraxis oder Ihr Dentallabor auswählen

dental 3D printer ecosystem

Additive Fertigung ist der neueste Bestandteil des Arbeitsprozesses in der digitalen Zahntechnik. Sie ist zu einer logischen Wahl für Zahnarztpraxen und Dentallabore geworden, da sie hohe Qualität mit geringen Kosten und optimierten Arbeitsabläufen kombiniert. Der Markt wächst schnell, wodurch diese Technologie für immer mehr Unternehmen zugänglich wird.

In diesem Leitfaden behandeln wir verschiedene 3D-Drucktechnologien für die Zahntechnik und alle Aspekte, die Sie beachten müssen, bevor Sie eine Investition in einen Dental-3D-Drucker tätigen.

Sind Sie neu in der digitalen Zahntechnik? Lesen Sie unseren Letifaden, um mehr über den Unterschied zwischen analogen und digitalen Arbeitsprozessen herauszufinden und lernen Sie, was Sie beachten müssen, wenn Sie den 3D-Druck in Ihr Unternehmen integrieren möchten.


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Dental-3D-Drucktechnologien

Heutzutage sind zwei 3D-Drucktechnologien in Zahnarztpraxen und Dentallaboren weit verbreitet: die Stereolithografie (SLA) und Digital Light Processing (DLP).

Bei der Stereolithografie wird ein Behälter mit flüssigem Kunstharz im Druckbereich selektiv einem Laserstrahl ausgesetzt, der das Kunstharz in bestimmten Bereichen härtet. Die Low-Force Stereolithography Technologie (LFS), die im Formlabs Form 3B Dental 3D-Drucker zum Einsatz kommt, ist die neueste Generation des SLA 3D-Drucks und reduziert die Belastung, die beim Ablösen des Teils vom Harztank zwischen einzelnen Schichten entsteht. So werden Teile mit einer beeindruckenden Oberflächenqualität, Klarheit und Genauigkeit möglich.

Digital Light Processing funktioniert nach dem selben chemischen Prinzip wie SLA und LFS, jedoch kommt anstelle eines Lasers ein digitaler Projektor als Lichtquelle zum Einsatz, um das Kunstharz auszuhärten.

Low Force Stereolithography (LFS)

Digital Light Processing (DLP)

Bei den geläufigsten 3D-Druckern wird flüssiges Kunstharz selektiv einer Lichtquelle (bei SLA und LFS einem Laser, bei DLP einem Projektor) ausgesetzt, um sehr dünne feste Schichten aus Kunststoff zu bilden, die aufeinander aufbauen und so zu einem festen Gegenstand werden

Die Funktionsweise von SLA, LFS und DLP 3D-Druckern ist ähnlich – die Unterschiede in der Druckqualität, dem Arbeitsprozess, den verfügbaren Materialien, den Kosten und weiteren Faktoren sind von Gerät zu Gerät größer als von Technologie zu Technologie. 

Transparenter Aligner, geformt über einem 3D-gedruckten Modell, das mit dem Formlabs Form 3B Dental 3D-Drucker gedruckt wurde.

Transparenter Aligner, geformt über einem 3D-gedruckten Modell, das mit dem Formlabs Form 3B Dental 3D-Drucker gedruckt wurde.


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Bewertung von Dental 3D-Druckern

Genauigkeit und Präzision

Die Gewährleistung hochwertiger, genauer Endprodukte ist der wichtigste Aspekt für eine Zahnarztpraxis oder ein Dentallabor. Leider liefern nicht alle 3D-Drucker, die für die Zahntechnik beworben werden, die Qualität, Präzision und Genauigkeit, die für Dentalanwendungen erforderlich ist. Zusätzlich geht der Vergleich verschiedener Dental 3D-Drucker über die bloße Betrachtung von technischen Spezifikationen hinweg.

Manche Hersteller versuchen möglicherweise, potenzielle Kunden mit irreführenden Aussagen und technischen Spezifikationen zu verwirren.Am häufigsten geben sie Schichthöhe, Laserspotgröße oder Pixelgröße als Genauigkeit an, selbst wenn diese Spezifikationen keine direkte Auswirkung auf die Genauigkeit der Endprodukte haben. Wenngleich die meisten Unternehmen sich auf eine einzige Zahl für die Genauigkeit beziehen (z. B. 50 Mikrometer oder 75 Mikrometer), handelt es sich dabei für gewöhnlich um Marketingtricks. Die Angabe stellt tatsächlich meist die Auflösungsgrenze des Druckers dar.

Die Tatsache, dass die Basiseinheiten des SLA und des DLP Prozesses unterschiedliche Formen aufweisen, macht es schwierig, die beiden Maschinen alleinig aufgrund der numerische Angaben zu vergleichen.

Die Tatsache, dass die Basiseinheiten des SLA und des DLP Prozesses unterschiedliche Formen aufweisen, macht es schwierig, die beiden Maschinen alleinig aufgrund der numerische Angaben zu vergleichen.

Grundlegend hängen Genauigkeit und Präzision von vielen verschiedenen Faktoren ab: der Qualität des 3D-Druckers, der 3D-Drucktechnologie, den Materialien, den Softwareeinstellungen, der Nachbearbeitung und wie gut diese Systeme kalibriert sind. Dadurch kann ein 3D-Drucker nur anhand des endgültigen Dentaldruckteils bewertet werden. 

Bewerten Sie Genauigkeitsstudien immer mithilfe von echten Scandaten von Druckteilen. Noch besser ist folgendes Vorgehen: Bitten Sie um einen kostenlosen Probedruck oder ein individuelles Muster Ihres eignen Designs, um die Passung selbst zu untersuchen oder die Abmessungen mit dem ursprünglichen Design zu vergleichen.

Genauigkeitsstudie eines Vollbogenmodells mit Stümpfen, gedruckt auf dem Form 3B LFS 3D-Drucker.

Genauigkeitsstudie eines Vollbogenmodells mit Stümpfen, gedruckt auf dem Form 3B LFS 3D-Drucker. Dental 3D-Drucker können eine Reihe von hochwertigen und maßgefertigen Produkten und Anwendungen mit hervorragender Passform und wiederholbaren Ergebnissen produzieren.

Benutzerfreundlichkeit

Die Benutzerfreundlichkeit eines 3D-Druckers ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Schließlich müssen Sie und Ihr Team lernen, wie die Geräte zu bedienen sind und sie täglich warten. Verschaffen Sie sich einen Eindruck zur Lernkurve bei einem neuen 3D-Drucker, indem Sie sich online Videos ansehen, eine Messe besuchen, Vertriebsteams kontaktieren oder Kollegen zu ihren Erfahrungen fragen. 

Glücklicherweise haben die meisten SLA und DLP Desktop 3D-Drucker ein intuitives Design, so dass Praxen und Labore, die bislang die Produktion auslagern, sich leicht mit dem Prozess vertraut machen können.

Erwägen Sie die Arten der täglichen Interaktionen und Wartungsmaßnahmen, den der Drucker nach seiner Inbetriebnahme erfordert. Beispielsweise bedeutet die automatische Harzabgabe von Formlabs SLA und LFS 3D-Druckern, dass Sie sich nie wieder Sorgen machen müssen, dass das Material ausgehen könnte.

Manche Drucker verfügen über proprietäre Software, um 3D-Modelle für den Druck vorzubereiten. Ein Beispiel ist PreForm für Formlabs 3D-Drucker. Andere Hersteller hingegen greifen auf Standardlösungen zurück. Die Funktionen unterscheiden sich je nach Software-Tool. PreForm bietet beispielsweise Ein-Klick-Druck, leistungsstarke manuelle Steuerung zur Optimierung der Stützstrukturendichte und -größe, anpassbare Schichtdicke oder Funktionen zum Einsparen von Material und Zeit. 

Sind Sie neugierig geworden? Laden Sie PreForm kostenlos herunter, um die Funktionen zu erproben.

Teile, die mit SLA-, LFS- und DLP-Technologien gedruckt wurden, erfordern Nachbearbeitung nach dem Druck. 

Zunächst müssen die Teile in einem Lösungsmittel gewaschen werden, um überschüssiges Kunstharz zu entfernen. Biokompatible Dentalteile erfordern ebenfalls Nachhärten. Für SLA und LFS 3D-Drucker bietet Formlabs Lösungen zur Automatisierung dieser Schritte, was Zeit und Aufwand spart. Das macht einen großen Unterschied, da sie für eine saubere Produktionsumgebung mit geringem Wartungsaufwand sorgen.

Abschließend müssen abhängig vom Design bei manchen Teilen die Stützstrukturen entfernt werden. Um diesen Schritt zu vereinfachen, bietet der Formlabs Form 3B berührungsempfindliche Stützstrukturen, die den Arbeits- und Kostenaufwand bei der Nachbearbeitung deutlich reduzieren.

Die frühen 3D-Drucker waren berüchtigt dafür, dass die Hälfte ihrer Lebensdauer für Wartung aufgewendet werden musste und es selbst im normalen Betrieb zu vielen Fehldrucken kam. Zum Glück bietet die neueste Generation der 3D-Drucker eine deutlich verbesserte Zuverlässigkeit. Beispielsweise berichten Nutzer des Formlabs 3D-Druckers von einer Erfolgsrate von über 95 Prozent bei Millionen von Drucken auf zehntausenden Geräten. Studieren Sie die verfügbaren Informationen zur Zuverlässigkeit und stellen Sie sicher, dass ein Hersteller über geeignete Garantie- und Kundendienstangebote verfügt, um sicherzustellen, dass Sie bedient werden, wenn eine Wartung notwendig wird.

Kosten und Kapitalrendite von 3D-Druckern

Wenn Sie erwägen, eine neue Technologie einzusetzen, muss sie auch Sinn für Ihr Geschäft machen. Die Kosten von Dental 3D-Druckern sind seit den frühen Zeiten der Technologie deutlich gesunken und die Systeme, die heute auf dem Markt verfügbar sind, bieten die geringsten Kosten bei vielen Anwendungen. 

Beispielsweise können Praxen oder Labore, die Bohrschablonen oder Zahnmodelle zur betriebsinternen Produktion von thermogeformten Alignern herstellen, häufig die Kosten pro Teil im Vergleich zur Auslagerung an Labore oder Dienstleister um 75 bis 95 Prozent reduzieren – genug, um innerhalb weniger Wochen einen 3D-Drucker abzubezahlen und über die Jahre ein Vielfaches seines Kaufpreises zu sparen.

Beachten Sie beim Vergleich verschiedener Dental 3D-Drucklösungen folgende Aspekte:

  1. Anfangskosten, nicht nur für das Gerät selbst, sondern auch für Schulungen, Einrichtung und möglicherweise für Softwarepakete.

  2. Betriebskosten, am besten geschätzt mit Materialkosten pro Einheit.

  3. Kundendienst- und Wartungskosten. Hüten Sie sich vor obligatorischen Wartungsverträgen, die jährlich bis zu 20 Prozent der Anfangskosten des Druckers kosten können.

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Materialien und Anwendungen

Professionelle 3D-Drucker zählen zu den vielseitigsten Werkzeugen in heutigen Dentallaboren und Zahnarztpraxen. Der Schlüssel zu dieser Vielseitigkeit sind spezielle Materialien.

Die Materialauswahl unterscheidet sich je nach Druckermodell. Manche grundlegenden 3D-Drucker können nur Diagnosemodelle produzieren, während fortschrittlichere System hochgenaue Kronen- und Brückenmodelle, Bohrschablonen und gieß- bzw. pressbare Dentalvorrichtungen, langfristig biokompatible Dentalprodukte wie Schienen, Retainer oder digitalen Zahnersatz sowie kieferorthopädische Vorrichtungen wie transparente Aligner und Hawley-Retainer mit Hilfe von Thermoformen über 3D-gedruckten Modellen herstellen.

Dental 3D-Drucker ermöglichen eine kosteneffiziente, kundenindividuelle Massenproduktion von Anwendungen für eine Vielzahl von Dentalprodukten.

Dental 3D-Drucker ermöglichen eine kosteneffiziente, kundenindividuelle Massenproduktion von Anwendungen für eine Vielzahl von Dentalprodukten.

Manche 3D-Drucker funktionieren nur mit proprietären Materialien, weshalb Ihre Möglichkeiten auf das Angebot des Druckerherstellers beschränkt sind. Andere bieten ein offenes System, wodurch auch Materialien eingesetzt werden können, die von Drittanbietern hergestellt wurden. 

Bei Materialien von Drittanbietern müssen Sie jedoch darauf achten, dass die Ergebnisse eine klinisch akzeptable Qualität und Genauigkeit liefern. Außerdem verstößt die Anwendung von biokompatiblen Materialien auf nicht-validierten 3D-Druckern, die als „offen“ beworben werden, gegen die Anwendungsanforderungen. So werden nicht-biokompatible Dentalvorrichtungen produziert. Seien Sie sich der Risiken bewusst, die die Anwendung nicht-validierter 3D-Drucker und Materialien für Ihr Unternehmen darstellen.

Borschablonen, die auf einem Formlabs Form 3B Dental 3D-Drucker gedruckt wurden.

Borschablonen, die auf einem Formlabs Form 3B Dental 3D-Drucker gedruckt wurden.

Hersteller bringen regelmäßig neue Materialien auf den Markt, weshalb eine große Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Drucker, den Sie heute kaufen, in der näheren Zukunft eine wachsende Anzahl an Dentalprodukten herstellen kann.

Geschwindigkeit und Durchsatz

Wenn man die Geschwindigkeit beim 3D-Druck betrachtet, sollte man nicht nur die bloße Druckgeschwindigkeit, sondern auch den Durchsatz berücksichtigen.

Die Geschwindigkeit bei SLA, LFS und DLP 3D-Druckern ist im Allgemeinen vergleichbar. Da der Projektor jede Schicht auf einmal beleuchtet, ist die Druckgeschwindigkeit beim DLP 3D-Druck einheitlich und hängt nur von der Teilehöhe ab, während beim SLA und LFS 3D-Druck jedes Teil mit dem Laser abgefahren wird. Für gewöhnlich führt dies dazu, dass SLA und LFS 3D-Drucker genauso schnell oder schneller beim Druck von Einzelteilen oder kleinen Teilen sind, während DLP 3D-Drucker Aufträge, bei denen mehrere Teile einen großen Teil der Plattform ausfüllen, schneller drucken können. 

Allerdings müssen wir hier auf die Kompromisse zwischen Auflösung und Fertigungsvolumen bei DLP-Druckern zu sprechen kommen. Ein kleiner DLP 3D-Drucker kann vielleicht schnell drucken, es passen jedoch nur wenige Modelle auf die Konstruktionsplattform. Ein anderes Gerät mit einem größeren Konstruktionsvolumen kann vielleicht mehr Teile drucken, aber nur mit einer niedrigeren Auflösung, wodurch es möglicherweise nicht genau genug für den Druck von Zahnersatz oder Bohrschablonen ist, bei denen eine hohe Genauigkeit erfordert wird.

SLA und LFS 3D-Drucker bieten alle diese Optionen in einem Gerät und geben Praxen und Laboren die Freiheit, zu entscheiden, ob sie abhängig vom jeweiligen Fall Auflösung, Geschwindigkeit oder Durchsatz optimieren möchten.

Durchsatz und Kosten beim 3D-Druck von Dentalprodukten auf dem Formlabs Form 3B Dental 3D-Drucker

Eine weitere wichtige Erwägung, vor allem bei Laboren, ist es, ob die Kapazität mit einem einzigen Gerät oder mehreren Druckern erfüllt wird. Die Produktion mit Druckerfarmen reduziert im Vergleich zu großformatigeren Geräten häufig die Anfangskosten. Indem sie zunächst ein kostengünstiges Gerät kaufen, können Labore die Produktionsmethoden testen, bevor sie die Produktion mit der Nachfrage nach oben skalieren. So muss nur für die Produktion gezahlt werden, wenn sie benötigt wird, anstatt große langfristige Investitionen in einen sich schnell entwickelnden Markt zu tätigen.

Druckerfarmen reduzieren zudem das Risiko durch Redundanz. Wenn ein Gerät gewartet werden muss, kann die Produktion auf die restlichen Geräte der Druckerfarm verteilt werden.

Druckerfarmen aus mehreren Geräten ermöglichen den gleichzeitigen 3D-Druck vieler verschiedener Anwendungen, wobei Produktionsbedürfnisse erfüllt werden und das Risiko durch Redundanz gesenkt wird.

Druckerfarmen aus mehreren Geräten ermöglichen den gleichzeitigen 3D-Druck vieler verschiedener Anwendungen, wobei Produktionsbedürfnisse erfüllt werden und das Risiko durch Redundanz gesenkt wird.

Tauchen Sie in die Welt der digitalen Zahntechnik und des 3D-Drucks ein

Vor einigen Jahren konnten sich nur die größten Dentallabore und Dienstleister 3D-Drucker leisten. Heute sind sie in vielen Zahnarztpraxen und Dentallaboren ein gewohnter Anblick.

Bedenken Sie die oben beschriebenen Faktoren und die Bedürfnisse Ihres Unternehmens – bestimmte Lösungen eignen sich für manche Dentalunternehmen besser als für andere. Forschen Sie nach, sehen Sie sich echte Druckteile an und vermeiden Sie es, ordentlich draufzuzahlen.

Lernen Sie die zahntechnischen Ressourcen von Formlabs kennen und erhalten Sie detaillierte Leitfäden, schrittweise Anleitungen, Whitepapers, Webinare und vieles mehr. So erfahren Sie, wie Sie den 3D-Druck in Ihr Labor oder Ihre Praxis integrieren können.

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