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So steigen Sie von analoger auf digitale Zahntechnik um

Man kann es nicht umgehen: Die Zukunft der Zahntechnik und Kieferorthopädie ist zweifellos digital. Mit hochmodernen digitalen Dentaltechnologien für das Abdruckscannen, die Behandlungsplanung, das Design und den 3D-Druck wird das, was einst unwirtschaftlich war, rentabel und transformiert jetzt bereits Tausende Dentallabore und Zahnarztpraxen weltweit. Da CAD/CAM fortwährend die traditionellen Arbeitsabläufe ersetzt und zum Standard in der Zahnmedizin wird, sind digitale Lösungen für jeden zahnmedizinischen Betrieb zu einer notwendigen Erwägung geworden.

Was sind die Vorteile von digitaler Zahntechnik? Wie unterscheidet sich der Arbeitsablauf von analogen Prozessen? Was sind die besten Strategien für Einsteiger? Finden Sie es in unserem Leitfaden zu digitaler Zahntechnik heraus.

Suchen Sie einen Dental-3D-Drucker? In diesem Leitfaden behandeln wir verschiedene 3D-Drucktechnologien für die Zahntechnik und Kieferorthopädie und alle Aspekte, die Sie beachten müssen, bevor Sie eine Investition in einen Dental-3D-Drucker tätigen.

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Wozu auf den digitalen Arbeitsablauf umsteigen?

Hohe Qualität und Präzision

Keine zwei Fälle in der Zahnmedizin sind gleich. Die Patientenanatomie ist einzigartig, und jede Behandlung wird individuell zugeschnitten, was durch eine lange handwerkliche Tradition ermöglicht wird, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht. Doch wie bei jedem Handwerk hängt die Qualität von den Fähigkeiten des jeweiligen Zahnarztes, Kieferorthopäden, Assistenten oder Technikers ab. Es ist unglaublich schwer, durchgehend hochwertige und erschwingliche zahnmedizinische Produkte mit so vielen potenziellen Fehlerquellen zu fertigen.

Die digitale Zahntechnik verringert die durch menschliche Faktoren verursachten Risiken und Unwägbarkeiten und sorgt in jeder Phase des Arbeitsablaufs für eine höhere Konsistenz, Genauigkeit und Präzision. Intraorales 3D-Scannen entfernt viele der Variablen beim herkömmlichen Abformen, wodurch Zahntechnikern mehr Daten zur Verfügung stehen, mit denen sie die Anwendung gestalten können. Zahnmedizinische und kieferorthopädische CAD-Software bietet visuelle Schnittstellen und liefert ähnliche Ansichten wie traditionelle Arbeitsprozesse, doch können zusätzlich bestimmte Schritte automatisiert werden, und Fehler lassen sich leicht identifizieren und beheben. 

Digitale Fertigungsgeräte wie 3D-Drucker und Fräsmaschinen liefern eine ganze Palette an hochwertigen individuellen Produkten, Prothesen und dentalen Anwendungen mit besserer Passung und wiederholbaren Ergebnissen. So wird die klinische Akzeptanz durch Zahnarztpraxen und Patienten erhöht, die Anzahl der Fehler und Anpassungen gesenkt und die Kosten werden reduziert.

Verbesserte Effizienz: Zeit- und Kosteneinsparungen

Digitale Zahntechnik kann eine logische Geschäftsentscheidung sein, die Effizienz und zahnmedizinsche Verfahren verbessert und Arbeitsprozesse optimiert.

In einer Zahnarzt- oder kieferorthopädischen Praxis sorgen Zeiteinsparungen bei untergeordneten Aufgaben für kürzere Termine, erhöhten Durchsatz und größere Patientenzufriedenheit. Jeder Abdruck mit einem 3D-Intraoralscanner verkürzt die Behandlungsdauer und reduziert den Arbeitsaufwand. Zudem werden die Materialkosten eliminiert und Abdrücke müssen nicht mehr an ein Dentallabor gesendet werden. Sofortiges Feedback und keine manuellen Fehler wie Hohlräume, Luftblasen oder Risse reduzieren die Notwendigkeit eines zweiten Abdrucks oder Duplikats.

Intraoral scanners help reduce chair time and labor, cut out the cost of materials and the need to ship impressions to the dental laboratory.

Digitales Design und digitale Fertigung erhöhen die Produktivität der Zahntechniker und reduzieren manuelle Arbeiten, wodurch die Produktion optimiert wird, weniger Fehler gemacht werden und weniger Zeit pro Einheit nötig ist. Zahnmedizinische und kieferorthopädische CAD-Softwarepakete sind unglaublich leistungsstarke anwendungsspezifische Lösungen, die es Zahntechnikern ermöglichen, verschiedene Restaurationen und dentale Anwendungen zu gestalten und zu planen. 

Mit 3D-Druck während der Behandlung können Praxen die Produktion von einfachen Anwendungen wie Diagnosemodellen, Bohrschablonen, Schienen oder provisorischem Zahnersatz in den eigenen Betrieb holen und so Zeit und Kosten sparen. In vielen Ländern müssen Zahnärzte und Kieferorthopäden die physischen Modelle und Akten von Patienten jahrelang aufbewahren und behalten. Der Platz dafür muss häufig angemietet werden oder ein bedeutender Teil der Praxis muss als Lager verwendet werden. Mit digitalen Abdrücken kann die Patientenanatomie in der Cloud oder auf einem lokalen Server gespeichert werden, wodurch weniger Platz erforderlich ist und spezifische Fälle schneller gefunden werden. Zudem können die Patientenmodelle dieser digitalen Abdrücke mit Desktop-3D-Druckern auf Abruf schnell gedruckt werden.

In einem Dentallabor erhöhen digitales Design und digitale Fertigung die Produktivität der Zahntechniker und reduzieren manuelle Arbeiten, wodurch die Produktion optimiert wird, weniger Fehler gemacht werden und weniger Zeit pro Einheit nötig ist. Fräsmaschinen und 3D-Drucker können Aufträge zusammenfassen, unüberwacht und sogar nachts arbeiten, wodurch ein Labor von einer zusätzlichen Schicht profitiert, ohne dass Arbeitskosten anfallen. Die neuesten professionellen Systeme sind jetzt so kostengünstig, dass Dentallabore jeder Größe von ihnen profitieren können.

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Besseres Patientenerlebnis und bessere Ergebnisse

Eine der wichtigsten Vorteile von digitalen Technologien ist die Verbesserung des Patientenerlebnisses und des Komforts. Es ist wahrscheinlicher, dass ein zufriedener Patient wiederkommt und Empfehlungen ausspricht, was zu einem langfristigen Erfolg einer Zahnarztpraxis beiträgt.

Digitale Technologien verbessern den Arbeitsprozess von der Diagnose über die Planung bis zur Behandlung. Intraorales Scannen ist schneller und für den Patienten wesentlich angenehmer als normale Abdrücke, während DVT-Scans (Digitale Volumentomographie) für einen neuen Datensatz sorgen, der die Planung der Implantatoperation unterstützt. Die virtuelle Behandlungsplanung und das virtuelle Vorrichtungsdesign ermöglichen weniger invasive Behandlungen und Prothesen mit einem besseren Sitz. Digitale Werkzeuge vereinfachen auch die Kommunikation zwischen Zahnarzt und Patienten sowie zwischen der Praxis und dem Labor.

Das Ergebnis: Die digitale Zahntechnik sorgt für schnellere Behandlungen, weniger Termine und eine höhere Akzeptanzrate von Prothesen sowie für bessere klinische Ergebnisse.

Bohrschablonen aus dem 3D-Drucker weisen eine hohe Originaltreue auf und ermöglichen eine schnelle Implantierung für nur 2 bis 6 $ pro Schablone.

Bohrschablonen aus dem 3D-Drucker weisen eine hohe Originaltreue auf und ermöglichen eine schnelle Implantierung für nur 2 bis 6 $ pro Schablone.

Neue Geschäftsmöglichkeiten

Die Zahnmedizinbranche durchläuft einen rapiden Wandel. Labore, die die Anwendung neuer Technologien aufschieben, laufen Gefahr, gegenüber der Konkurrenz ins Hintertreffen zu geraten oder zu sehr von Bearbeitungszentren und Dienstleistern abhängig zu werden.

3D-gedruckte herausnehmbare Stumpfmodelle ähneln traditionell hergestellten Modellen, die für die Sitzprobe von fertigen Restaurationen verwendet werden.

3D-gedruckte herausnehmbare Stumpfmodelle ähneln traditionell hergestellten Modellen, die für die Sitzprobe von fertigen Restaurationen verwendet werden.

Eine Umfrage unter 400 Dentallaboren in den USA durch The National Association of Dental Laboratories aus dem Jahr 2019 ergab, dass 41 Prozent der Labore in den Vereinigten Staaten über 3D-Drucktechnologie verfügten und 12 Prozent den Kauf oder die Miete eines 3D-Druckers innerhalb der nächsten 12 Monate anstrebten. Die Technologieintegration wird zum Teil von der Nachfrage durch Zahnarztpraxen vorangetrieben, die die Labore bedienen müssen: In einer Studie der The Key Group wurde herausgefunden, dass durchschnittlich 15 Prozent der Praxiskunden digitale Dateien schicken, doch in einigen Regionen hat der Anteil bereits über 35 Prozent erreicht und steigt jedes Jahr. 

Diejenigen Labore, die den Wandel annehmen und schnell reagieren, können von einem Vorteil gegenüber der Konkurrenz profitieren. Der Einsatz digitaler Abdrücke eliminiert die langen Lieferzeiten bei physischen Abdrücken. Als Ergebnis können digitale Labore Kunden in einem größeren geografischen Bereich bedienen oder sich auf bestimmte Produkte spezialisieren. 

Probedruck

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Arbeitsprozess in der digitalen Zahntechnik

Mit einer großen Bandbreite an speziellen Dentalanwendungen von der allgemeinen Zahntechnik hin zur Implantologie, Prothetik und der Kieferorthopädie unterscheidet sich das Design von verschiedenen Behandlungen und Prothesen je nach Spezialität und Anwendung, doch wird bei allen derselbe grundlegende Arbeitsprozess angewendet. 

1. Scan

Die digitale Produktion beginnt wie die traditionelle Produktherstellung in der Zahnmedizin und Kieferorthopädie mit der jeweiligen Patientenanatomie. In Zahnarzt- oder Kieferorthopädiepraxen können 3D-Intraoralscanner vom Patientengebiss digitale Scans erfassen, wodurch manuelle Abdrücke durch schnelle und genaue Abdrücke ersetzt werden. Alternativ können optische Desktopscanner in Dentallaboren traditionelle Abdrücke oder Gipsmodelle erfassen. Bei Behandlungen und Anwendungen, bei denen die Patientenosteotomie erforderlich ist, so etwa bei Bohrschablonen für die Implantatplatzierung, muss ein zusätzlicher Datensatz mithilfe von DVT-Scannern erfasst werden.

Empfohlene Werkzeuge 

  • Für eine Zahnarztpraxis: 3D-Intraoralscanner, DVT-Scanner (optional)

  • Für eine kieferorthopädische Praxis: 3D-Intraoralscanner

  • Für ein Dentallabor: optischer Desktopscanner

 

2. Planen und Entwerfen

Nach dem Scannen werden die anatomischen Daten des Patienten in die zahnmedizinische oder kieferorthopädische CAD-Software importiert, um die Behandlung zu planen und Prothesen und Modelle zu entwerfen. Auch lassen sich zur Erstellung einfacher Diagnosemodelle in der Formlabs-Druckvorbereitungssoftware PreForm 3D-Intraoralscans direkt in druckbare Zahnmodelle verwandeln. Die meisten Softwarepakete nutzen Designprozesse, die den herkömmlichen Methoden sehr ähnlich sind. Dabei werden hochgradig visuelle Schnittstellen eingesetzt, die Funktionen wie virtuelle Artikulatoren bieten, mit denen Zahntechniker vertraut sind. Das digitale Design ermöglicht einfachere, präzisere Behandlungen und eine vereinfachte Kommunikation. Nach der Gestaltung der Behandlungen können die Modelle für die Fertigung exportiert werden. Wenn eine Neuanfertigung erforderlich ist, kann dasselbe digitale Design verwendet werden, ohne dass zusätzlicher Arbeitsaufwand nötig ist.

Empfohlene Werkzeuge für Zahnarzt- und kieferorthopädische Praxen und Dentallabore: CAD-Dentalsoftware, PreForm (kostenlos)

 

 

3. Herstellen

Für die Herstellung eines zahnmedizinischen Produkts werden 3D-Modelle in die CAM- oder Druckvorbereitungssoftware importiert und an einen 3D-Drucker oder eine Fräsmaschine gesendet. 3D-Drucker sind sowohl in Laboren als auch in Praxen üblich und können für ein breites Spektrum von Indikationen eingesetzt werden, darunter etwa Modelle zum Thermoformen von Alignern und Retainern, diagnostische Modelle, Bohrschablonen, Schienen, Retainer, Transferschienen, Zahnprothesen, provisorischer und permanenter Zahnersatz und mehr. Sie härten Teile schichtweise aus, um die Form der dentalen Anwendung und Zahnmodelle abzubilden. Fertigen Sie kieferorthopädische dentale Anwendungen wie transparente Aligner oder Retainer über 3D-gedruckten Modellen mit Ihren bestehenden Arbeitsprozessen und Werkzeugen wie Thermoformen. Fräsmaschinen kommen in der Regel eher in Dentallaboren zum Einsatz, sind in gewissem Umfang jedoch auch in Zahnarztpraxen anwendbar. Sie werden für gewöhnlich verwendet, um endgültigen Zahnersatz aus einem massiven Materialblock wie Zirkon herzustellen. 

Empfohlene Werkzeuge 

  • Für eine Zahnarztpraxis: 3D-Drucker

  • Für eine kieferorthopädische Praxis: 3D-Drucker

  • Für ein Dentallabor: 3D-Drucker, Fräsmaschine

Arbeitsprozess zwischen Labor und Praxis

Beim traditionellen Arbeitsprozess nimmt die Praxis einen physischen Abdruck vom Patienten, schickt ihn an ein Dentallabor, das die erforderlichen Modelle, den Zahnersatz oder andere Indikationen herstellt, die das Labor zur Behandlung dann wieder an die Praxis zurückschickt. 

Digitale Arbeitsabläufe dagegen ermöglichen abhängig von der Komplexität des Falls, der Indikation, den in der Praxis verfügbaren Werkzeugen und anderen Bedingungen einen unkomplizierten Wechsel der einzelnen Schritte zwischen Praxis und Labor. 

Beispielsweise kann eine Zahnarztpraxis einen digitalen Abdruck nehmen oder einen manuellen Abdruck zum Scannen an ein Labor senden. Mit einem digitalen Abdruck kann eine Praxis ebenfalls die Modelle, den Zahnersatz und andere Indikationen betriebsintern mit CAD-Software gestalten oder das Design an ein Labor auslagern. Mit 3D-Druck während der Behandlung kann eine Praxis dann betriebsintern einfache Indikationen herstellen, wie Modelle, Bohrschablonen, Schienen oder Modelle zum Thermoformen , und sich bei komplexen Teilen wie Zahnersatz aus Vollkeramik auf ein Labor verlassen. Labore können Teile betriebsintern mit 3D-Druck oder Fräsen herstellen oder das Design als Dienstleistung anbieten und die Designdateien an ihre Kunden zum 3D-Druck während der Behandlung in der Zahnarztpraxis senden. 

Alles in allem vereinfachen digitalen Technologien den Arbeitsprozess zwischen der Praxis und dem Labor, indem sie je nach Fall unbegrenzte Freiheit bei der Optimierung von Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Kosten bieten.

Der Arbeitsprozess in der digitalen Zahntechnik kann problemlos zwischen der Zahnarztpraxis und dem Dentallabor wechseln und so die Effizienz und die Zusammenarbeit verbessern.

Der Arbeitsprozess in der digitalen Zahntechnik kann problemlos zwischen der Zahnarztpraxis und dem Dentallabor wechseln und so die Effizienz und die Zusammenarbeit verbessern.

So setzen Sie digitale Arbeitsabläufe in einer Zahnarztpraxis oder einem Dentallabor ein

1. Wählen Sie eine Anwendung

Die Umstellung auf digitale Zahntechnik und Kieferorthopädie ist ein schrittweiser Prozess. Zum Einsteig sollten Sie und Ihr Team sich mit den einfachsten Arbeitsprozessen des 3D-Drucks vertraut machen und sich darauf basierend sukzessive zu weiteren Anwendungsbereichen vorarbeiten. Auf diese Weise vermeiden Sie unnötige Risiken.

Beginnen Sie am besten mit einfachen Studienmodellen. Bei diesen gestaltet sich der 3D-Druck besonders einfach, da sie für die Erstellung digitaler Abdrücke keine Designsoftware von Drittanbietern benötigen. Im Rahmen eines Formlabs Dental-3D-Druckers steht hierfür die Software PreForm mit der Funktion „Scan to Model (Modell aus Scan)“ kostenlos zur Verfügung, die die Herstellung physischer Modelle aus digitalen Abdrücken ermöglicht. Diese Modelle können betriebsintern als Studienmodelle oder als Form zum Thermoformen von Retainern oder Haltebehältern verwendet werden. Mit dem schnell druckenden Draft Resin, das ein Modell in unter 20 Minuten drucken kann, ist selbst eine Lieferung am selben Tag möglich.

Als Einstieg für andere Anwendungen als einfache Modelle empfehlen sich solche, die sich bei Ihnen derzeit ineffizient, unzuverlässig oder teuer gestalten – oder vielleicht ein Produkt, das Sie Ihren Patienten aktuell nicht anbieten können. Bohrschablonen, Schienen oder transparente Aligner haben alle besonders einfache Arbeitsabläufe, zu denen ein Assistent weitergebildet werden kann, sodass er sie durchführen kann. Um auf diese Indikationen zu erweitern, muss nur die Behandlungsplanungskomponente hinzugefügt werden. Sie können dies betriebsintern mit einer Designsoftware machen oder können diesen Schritt im Arbeitsablauf an einen Designdienst wie EvidentFull Contour oder Digital Smile Design auslagern und trotzdem die Fertigung der dentalen Anwendung noch betriebsintern durchführen. Welche Entscheidung Sie auch treffen, beginnen Sie mit einem einzigen Anwendungsfall und erweitern Sie auf mehrere Anwendungen, während Sie sich bei komplexen Fällen und endgültigem Zahnersatz auf Labore verlassen. 

Für Dentallabore bieten 3D-Drucker eine Vielzahl digitaler Arbeitsabläufe. Professionelle 3D-Drucker sind unglaublich vielseitig: Sie können eine große Zahl an Produkten wie diagnostische, kieferorthopädische und Prothesenmodelle, Bohrschablonen, Schienen, gießbare Prothesen, direkt gedruckte provisorische und permanente Restaurationen oder Zahnprothesen auf demselben Gerät herstellen, wobei nur das Material ausgetauscht werden muss. 

2. Definieren und testen Sie einen digitalen Arbeitsablauf

Wenn Sie an eine bestimmte Anwendung denken, erstellen Sie einen vollständigen schrittweisen digitalen Arbeitsablauf für sie, um sicherzustellen, dass Sie alle Bestandteile verstehen, die zum Scannen, Design und Fertigen erforderlich sind. 

Erwägen Sie in einer Zahnarztpraxis, ob es Sinn macht, in einen Intraoralscanner zu investieren oder ob Sie Gipsmodelle oder physische Abdrücke zum Scannen an Ihr Labor senden sollen. Wenn Sie ein Labor betreiben, denken Sie darüber nach, ob Sie nur digitale Abdrücke von Zahnärzten erhalten werden oder ob Sie einen optischen Desktopscanner benötigen, um Gipsmodelle oder physische Abdrücke scannen zu können.

Wenn Sie Teile betriebsintern gestalten möchten, stellen Sie sicher, dass Sie eine Vorführung des Arbeitsprozesses einer Designsoftware erhalten, damit Sie die Prozessschritte verstehen, bevor Sie auf den Prozess umsteigen. Wählen Sie anschließend ein Dentalsoftwarepaket aus, das mit der Scan- und Fertigungsausrüstung Ihrer Wahl kompatibel ist. Die einfachste Methode ist es, sich an Software zu halten, die den offenen Import von Scandateien und den offenen STL-Dateiexport unterstützt, wodurch Kompatibilität mit allen 3D-Drucklösungen sichergestellt wird.

Wenn Sie über Fertigungsgeräte wie Fräsmaschinen oder 3D-Drucker nachdenken, beziehen Sie immer Probedrucke, bevor Sie die Ausrüstung kaufen. Technische Daten und Marketingspezifikationen können irreführend und schwer zu interpretieren sein. Vergleichen Sie nicht Vertriebsbroschüren, sondern tatsächliche Druckteile – zögern Sie nicht, eine physische Probe einer gefrästen Krone, einer 3D-gedruckten Schiene oder einer anderen Anwendung anzufordern. Es gibt keine bessere Möglichkeit, die Qualität von zwei Geräten miteinander zu vergleichen, als das endgültige Produkt in der Hand zu halten.

3. Fangen Sie klein an und skalieren Sie nach oben

Sobald Sie bereit sind, erproben Sie den Arbeitsprozess einige Wochen lang, bevor Sie auf die komplette Produktion umsteigen. So bleibt Zeit, um jeden Schritt zu erlernen und für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen. Wenn Sie mit den Ergebnissen zufrieden sind, ist es Zeit, den Arbeitsprozess vollständig auf digital umzustellen und nach oben zu skalieren.

Unter Verwendung von Permanent Crown Resin kann der Formlabs 3D-Drucker permanente Einzelkronen, Inlays, Onlays und Veneers herstellen. Mit diesem fortschrittlichen Kunstharz erstellen Sie hochstabile Langzeitrestaurationen mit präziser Passung.

Unter Verwendung von Permanent Crown Resin kann der Formlabs 3D-Drucker permanente Einzelkronen, Inlays, Onlays und Veneers herstellen. Mit diesem fortschrittlichen Kunstharz erstellen Sie hochstabile Langzeitrestaurationen mit präziser Passung. 

Bei digitalen Arbeitsabläufen ist dies nur eine Frage der zusätzlichen Scan-, Design- oder Produktionskapazität, abhängig davon, wo es zu Engpässen kommt. Desktop-3D-Drucker bieten mehr Produktionskapazität als je zuvor und günstige Geräte erlauben es Ihnen, zusätzliche Kapazitäten hinzuzufügen. Mit mehreren Geräten haben Sie außerdem den Vorteil der Fehlerredundanz, was ein wichtiger Vorteil gegenüber größeren, teureren Systemen ist.

Bei einem langfristigen ROI muss das Angebot eines neuen Produkts oder einer neuen Dienstleistung keine schwierige Entscheidung sein. Mit der digitalen Zahntechnik können Praxen klein anfangen, schneller ROI erzielen und mit der Zeit nach oben skalieren.

Tauchen Sie in die Welt des digital-zahntechnischen 3D-Drucks ein

With thousands of dental and orthodontic practices and labs already adopting digital workflows, there’s

Angesichts von Tausenden Zahnarzt- und kieferorthopädischen Praxen und Laboren, die bereits digitale Arbeitsabläufe einsetzen, gab es noch nie eine bessere Zeit, um zu erproben, wie Sie mit Ihrem Geschäft von neuen Technologien profitieren können. Während vor ein paar Jahren 3D-Drucker nur für die größten Dentallabore erschwinglich waren, sind sie heute in Zahnarzt- und kieferorthopädischen Praxen sowie Dentallaboren ein gewohnter Anblick.

Lernen Sie die zahnmedizinischen Ressourcen von Formlabs kennen, und erhalten Sie detaillierte Leitfäden, Schritt-für-Schritt-Tutorials, Whitepapers, Webinare und vieles mehr. So erfahren Sie, wie Sie den 3D-Druck in Ihr Labor oder Ihre Praxis integrieren können.

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